BERICHT
Hinrunde sorgt beim ASV Nendingen für Sorgenfalten
Nach Abschluss der Hinrunde konnte am vergangenen Wochenende Zwischenbilanz gezogen werden. Mit nur einem Sieg und einem Unentschieden befindet sich die Oberligamannschaft des ASV Nendingen auf dem zweitletzten Tabellenplatz.
Wenn auch von Anfang bewusst war, dass man eine schwierige Saison vor sich hat, ist die derzeitige Situation der Mannschaft für das Trainergespann Baris Diksu und Marc Buschle nicht zufriedenstellend.
Der in diesem Jahr dünn besetzte Kader wird nun zusätzlich durch die Verletzungen von Baris Diksu, Stefan Rutschmann, Lukas Stiller und Robin Baur geschwächt. Vor allem mit Baris Diksu fehlt der Mannschaft somit ein erfahrener und starker Ringer,
der in dem einen oder anderen knappen Kampf die Entscheidung zu Gunsten des ASV Nendingen hätte bringen können.
Doch Wahrscheinlichkeiten hinterher zu trauern bringt in dieser Situation nichts. Viel mehr muss sich die Mannschaft des ASV Nendingen nun mit unbändigem Siegeswillen und der bestmöglichen Flexibilität auf die anstehende Rückrunde konzentrieren,
um hier den Klassenerhalt zu schaffen. Einen Rückgriff auf die starken Ringer aus der Bundesligamannschaft wird es aufgrund veränderter Strukturen nicht geben - dies ist auch mannschaftsseitig nicht gewünscht. Es gilt somit für die Nendinger Jungs. Diese
sind schließlich am Zug um zu beweisen, dass Nendingen auch heute noch eine fähige Oberligamannschaft stellen kann. Somit ist nun jeder einzelne Sportler gefragt - jeder muss im Sinne der Mannschaft handeln.
Am kommenden Samstag soll gegen die Mannschaft aus Benningen, gegen welche im Hinkampf ein Unentschieden errungen wurde, ein Sieg her. Dieser wäre nicht nur als Polster vor dem letztplatzierten TSV Ehningen wichtig, sondern vor allem auch als Motivation
für die weiter anstehenden Aufgaben. Man darf gespannt sein, ob in der Mühlau-Halle in Tuttlingen ein Schritt in die richtige Richtung gelingt.
KG Nendingen/Mühlheim ebenfalls unter den Möglichkeiten
Mit der Kampfgemeinschaft befindet man sich zur Halbzeit der Saison im Mittelfeld der Tabelle, was nach dem Aufstieg in die höhere Liga als Zielvorgabe auch angestrebt wurde. Trotzdem kann Dominik Hipp mit den gezeigten Leistungen nicht zufrieden sein.
Während sich die Verletzungen der Sportler Baris Diksu, Stefan Rutschmann, Lukas Stiller und Robin Baur hier direkt oder auch indirekt auswirken, konnte in aller Regel trotzdem eine schlagkräftige Mannschaft gestellt werden. Was aber fehlt, vor allem in Kämpfen
gegen die starken Gegner bemerkbar, ist der Sieges- und Kampfeswille, wie er noch in der letzten Saison zu spüren war. Die Löwen sind zu Lämmern geworden.
Auch hier gilt es die Mannschaft auf die Rückrunde richtig einzustimmen um das größtmögliche Siegespensum aus der Rückrunde heraus zu holen. Klar ist, dass Mannschaften wie Allesnbach, Wollmatingen oder Winzeln nicht zu schlagen sein werden. Trotzdem
sollten die unnötigen Niederlagen gegen die KG Tuttlingen/Wurmlingen oder den KSV Trossingen nicht wiederholt werden..
Mit einem Sieg gegen die Staffel aus Vöhrenbach soll am Samstag in der Mühlau-Halle ein guter Rückrundenstart gelingen.
Bericht: Stefan Rutschmann
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Resümee zur Hinrunde
Hinrunde sorgt beim ASV Nendingen für Sorgenfalten
Nach Abschluss der Hinrunde konnte am vergangenen Wochenende Zwischenbilanz gezogen werden. Mit nur einem Sieg und einem Unentschieden befindet sich die Oberligamannschaft des ASV Nendingen auf dem zweitletzten Tabellenplatz.
Wenn auch von Anfang bewusst war, dass man eine schwierige Saison vor sich hat, ist die derzeitige Situation der Mannschaft für das Trainergespann Baris Diksu und Marc Buschle nicht zufriedenstellend.
Der in diesem Jahr dünn besetzte Kader wird nun zusätzlich durch die Verletzungen von Baris Diksu, Stefan Rutschmann, Lukas Stiller und Robin Baur geschwächt. Vor allem mit Baris Diksu fehlt der Mannschaft somit ein erfahrener und starker Ringer,
der in dem einen oder anderen knappen Kampf die Entscheidung zu Gunsten des ASV Nendingen hätte bringen können.
Doch Wahrscheinlichkeiten hinterher zu trauern bringt in dieser Situation nichts. Viel mehr muss sich die Mannschaft des ASV Nendingen nun mit unbändigem Siegeswillen und der bestmöglichen Flexibilität auf die anstehende Rückrunde konzentrieren,
um hier den Klassenerhalt zu schaffen. Einen Rückgriff auf die starken Ringer aus der Bundesligamannschaft wird es aufgrund veränderter Strukturen nicht geben - dies ist auch mannschaftsseitig nicht gewünscht. Es gilt somit für die Nendinger Jungs. Diese
sind schließlich am Zug um zu beweisen, dass Nendingen auch heute noch eine fähige Oberligamannschaft stellen kann. Somit ist nun jeder einzelne Sportler gefragt - jeder muss im Sinne der Mannschaft handeln.
Am kommenden Samstag soll gegen die Mannschaft aus Benningen, gegen welche im Hinkampf ein Unentschieden errungen wurde, ein Sieg her. Dieser wäre nicht nur als Polster vor dem letztplatzierten TSV Ehningen wichtig, sondern vor allem auch als Motivation
für die weiter anstehenden Aufgaben. Man darf gespannt sein, ob in der Mühlau-Halle in Tuttlingen ein Schritt in die richtige Richtung gelingt.
KG Nendingen/Mühlheim ebenfalls unter den Möglichkeiten
Mit der Kampfgemeinschaft befindet man sich zur Halbzeit der Saison im Mittelfeld der Tabelle, was nach dem Aufstieg in die höhere Liga als Zielvorgabe auch angestrebt wurde. Trotzdem kann Dominik Hipp mit den gezeigten Leistungen nicht zufrieden sein.
Während sich die Verletzungen der Sportler Baris Diksu, Stefan Rutschmann, Lukas Stiller und Robin Baur hier direkt oder auch indirekt auswirken, konnte in aller Regel trotzdem eine schlagkräftige Mannschaft gestellt werden. Was aber fehlt, vor allem in Kämpfen
gegen die starken Gegner bemerkbar, ist der Sieges- und Kampfeswille, wie er noch in der letzten Saison zu spüren war. Die Löwen sind zu Lämmern geworden.
Auch hier gilt es die Mannschaft auf die Rückrunde richtig einzustimmen um das größtmögliche Siegespensum aus der Rückrunde heraus zu holen. Klar ist, dass Mannschaften wie Allesnbach, Wollmatingen oder Winzeln nicht zu schlagen sein werden. Trotzdem
sollten die unnötigen Niederlagen gegen die KG Tuttlingen/Wurmlingen oder den KSV Trossingen nicht wiederholt werden..
Mit einem Sieg gegen die Staffel aus Vöhrenbach soll am Samstag in der Mühlau-Halle ein guter Rückrundenstart gelingen.
Bericht: Stefan Rutschmann
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