BERICHT
Großkampftag in der Ringerhochburg Nendingen. Der Arbeitskreis Schule und Sport des Sportkreises Tuttlingen
richtete in Kooperation mit dem ASV Nendingen, amtierender Mannschaftsmeister der Männer, den
Schulsporttag Ringen 2016 aus.
Die schlussendlich 184 anwesenden Kinder und Jugendlichen aus insgesamt 7 Schulen des Landkreises Tuttlingen
konnten sich in drei Klassen anmelden: In der Ringerklasse meldeten 9 Schüler, die Ringen im Verein
bereits als Wettkampfsport betreiben. In der separaten Mädchenklasse starteten beachtliche 49 Schülerinnen.
In der Sonderklasse, welche für Schüler ist, die Ringen weniger als drei Monate oder gar nicht als
Wettkampfsport betreiben, meldeten sich 126 Jungs an.
Das von Thorsten Weisser (Arbeitskreis Schule und Sport) zusammen mit dem stellvertretenden Sportkreisvorsitzenden
Rolf Henning, dem Vorsitzenden des Ringerbezirkes Udo Schilling und dem Vertreter des ASV
Nendingen (Marc Buschle) organsierte Turnier begann mit dem offiziellen Wiegen aller Schülerinnen und
Schüler. Somit konnten sie jeweils in 13 Gewichtsklassen eingegliedert werden.
Auf den drei Ringermatten, welche in der Donauhalle Nendingen professionell durch viele freiwillige Helfer
des ASV Nendingen aufgebaut wurden, begannen dann um 9.00 Uhr die insgesamt 310 Ringkämpfe. Die
etlichen Kampfrichter hatten hier viel zu tun und machten ihre Arbeit bravourös. Eine tolle Stimmung rund
um die Ringermatten verwandelte die Halle in ein Tollhaus. Viele Eltern, Lehrer und vor allem die 184 Schüler
zeigten sowohl auf als auch neben der Matte größtes Engagement.
Dass Freud in Leid hier bei den Kämpfen sehr nah beieinander liegen sah man in den vielen Gesichtern der
motivierten jugendlichen Ringern. Nicht jeder kann hier gewinnen und so war bei dem einen oder anderen
die Enttäuschung nach einem verloren Ringkampf doch sehr groß.
Nach einem langen Tag konnte bei der Siegerehrung jedem Schüler eine Urkunde überreicht werden. Die
jeweils drei bestplatziertes Ringer/-innen einer jeder Klasse wurden auf das Siegerpodest gerufen. Der Tradition
entsprechend erhielt jeweils die beste Schule in jeder Klasse noch einen Wanderpokal. Hier trumpfte
die Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen ganz groß auf. Sie gewann in allen drei Klassen den Wanderpokal
und konnte sich schlussendlich auch die Gesamtwertung als beste Schule sichern.
Über den Stellenwert dieser Schulsportveranstaltung braucht man sich keine Gedanken machen: So erblickte
man in der Halle vom Schulamt Konstanz Uwe Preiß als Sportschulrat, Margarete Lehmann als Sportkreisvorsitzende
sowie viele Ringergrößen aus der Region. Auch der eine oder andere Bundesligaringer von
Nendingen ließ sich in der Halle blicken.
Also kurz gesagt eine rundum gelungene Veranstaltung mit tollen Ringertalenten, vielen engagierten Helfern
und auf den Punkt gebracht: viele lachende Gesichter.
Für die kommenden Jahre wird es so sein, dass nach festgelegtem Turnus jedes Jahr ein anderer Ringerverein
im Landkreis Tuttlingen in Kooperation mit der AK Schule und Sport dieses Event ausrichtet.
Bericht: Thorsten Weisser
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Schulsporttag Ringen ein toller Erfolg
Großkampftag in der Ringerhochburg Nendingen. Der Arbeitskreis Schule und Sport des Sportkreises Tuttlingen
richtete in Kooperation mit dem ASV Nendingen, amtierender Mannschaftsmeister der Männer, den
Schulsporttag Ringen 2016 aus.
Die schlussendlich 184 anwesenden Kinder und Jugendlichen aus insgesamt 7 Schulen des Landkreises Tuttlingen
konnten sich in drei Klassen anmelden: In der Ringerklasse meldeten 9 Schüler, die Ringen im Verein
bereits als Wettkampfsport betreiben. In der separaten Mädchenklasse starteten beachtliche 49 Schülerinnen.
In der Sonderklasse, welche für Schüler ist, die Ringen weniger als drei Monate oder gar nicht als
Wettkampfsport betreiben, meldeten sich 126 Jungs an.
Das von Thorsten Weisser (Arbeitskreis Schule und Sport) zusammen mit dem stellvertretenden Sportkreisvorsitzenden
Rolf Henning, dem Vorsitzenden des Ringerbezirkes Udo Schilling und dem Vertreter des ASV
Nendingen (Marc Buschle) organsierte Turnier begann mit dem offiziellen Wiegen aller Schülerinnen und
Schüler. Somit konnten sie jeweils in 13 Gewichtsklassen eingegliedert werden.
Auf den drei Ringermatten, welche in der Donauhalle Nendingen professionell durch viele freiwillige Helfer
des ASV Nendingen aufgebaut wurden, begannen dann um 9.00 Uhr die insgesamt 310 Ringkämpfe. Die
etlichen Kampfrichter hatten hier viel zu tun und machten ihre Arbeit bravourös. Eine tolle Stimmung rund
um die Ringermatten verwandelte die Halle in ein Tollhaus. Viele Eltern, Lehrer und vor allem die 184 Schüler
zeigten sowohl auf als auch neben der Matte größtes Engagement.
Dass Freud in Leid hier bei den Kämpfen sehr nah beieinander liegen sah man in den vielen Gesichtern der
motivierten jugendlichen Ringern. Nicht jeder kann hier gewinnen und so war bei dem einen oder anderen
die Enttäuschung nach einem verloren Ringkampf doch sehr groß.
Nach einem langen Tag konnte bei der Siegerehrung jedem Schüler eine Urkunde überreicht werden. Die
jeweils drei bestplatziertes Ringer/-innen einer jeder Klasse wurden auf das Siegerpodest gerufen. Der Tradition
entsprechend erhielt jeweils die beste Schule in jeder Klasse noch einen Wanderpokal. Hier trumpfte
die Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen ganz groß auf. Sie gewann in allen drei Klassen den Wanderpokal
und konnte sich schlussendlich auch die Gesamtwertung als beste Schule sichern.
Über den Stellenwert dieser Schulsportveranstaltung braucht man sich keine Gedanken machen: So erblickte
man in der Halle vom Schulamt Konstanz Uwe Preiß als Sportschulrat, Margarete Lehmann als Sportkreisvorsitzende
sowie viele Ringergrößen aus der Region. Auch der eine oder andere Bundesligaringer von
Nendingen ließ sich in der Halle blicken.
Also kurz gesagt eine rundum gelungene Veranstaltung mit tollen Ringertalenten, vielen engagierten Helfern
und auf den Punkt gebracht: viele lachende Gesichter.
Für die kommenden Jahre wird es so sein, dass nach festgelegtem Turnus jedes Jahr ein anderer Ringerverein
im Landkreis Tuttlingen in Kooperation mit der AK Schule und Sport dieses Event ausrichtet.
Bericht: Thorsten Weisser
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