BERICHT 01.02.2020
Mit Nelio Rothfelder und Yasin Kinik wagten zwei eher unerfahrene Ringer des ASV Nendingen den Sprung zu den Württembergischen Meisterschaften, bei denen die stärksten Sportler des Landesverbandes um die Startplätze für die Deutschen Meisterschaften kämpfen. Für beide Sportler war zu Beginn klar, dass sie für die Medaillenränge nur Außenseiterchancen haben, denn Yasin Kinik trainert seit anderthalb Jahren Ringen, Nelio Rothfelder sogar erst seit einem Jahr. Und die meisten ihrer Gegner haben auf so einer Meisterschaft 5 oder mehr Jahre Erfahrung.
Umso erstaunlicher, dass beide mit einem fünften Platz und einer Urkunde wieder nach Hause fahren durften. Dabei wäre Yasin Kinik mit ein wenig mehr Abgebrühtheit sogar ein vierter Platz möglich gewesen. Denn das die 8:8 Niederlage durch die letzte Wertung gegen Otto Bohmeier aus Baienfurt wäre mit etwas mehr taktischer Erfahrung bei einer 8:4 Führung sicher vermeidbar gewesen.
ASV Jugendleiter Claus Döbbrick zeigte sich sehr zufrieden mit seinen Schützlingen. "Beide konnten aus diesem Turnier sehr viel lernen. Beide haben in dieser enorm starken Konkurrenz Kämpfe gewonnen. Nach anfänglicher Enttäuschung waren dann beide doch sehr stolz auf ihre Leistung und das dürfen sie auch mit Fug und Recht sein!"
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ASV Nachwuchs präsentiert sich gut auf Württembergischen Meisterschaften
Mit Nelio Rothfelder und Yasin Kinik wagten zwei eher unerfahrene Ringer des ASV Nendingen den Sprung zu den Württembergischen Meisterschaften, bei denen die stärksten Sportler des Landesverbandes um die Startplätze für die Deutschen Meisterschaften kämpfen. Für beide Sportler war zu Beginn klar, dass sie für die Medaillenränge nur Außenseiterchancen haben, denn Yasin Kinik trainert seit anderthalb Jahren Ringen, Nelio Rothfelder sogar erst seit einem Jahr. Und die meisten ihrer Gegner haben auf so einer Meisterschaft 5 oder mehr Jahre Erfahrung.
Umso erstaunlicher, dass beide mit einem fünften Platz und einer Urkunde wieder nach Hause fahren durften. Dabei wäre Yasin Kinik mit ein wenig mehr Abgebrühtheit sogar ein vierter Platz möglich gewesen. Denn das die 8:8 Niederlage durch die letzte Wertung gegen Otto Bohmeier aus Baienfurt wäre mit etwas mehr taktischer Erfahrung bei einer 8:4 Führung sicher vermeidbar gewesen.
ASV Jugendleiter Claus Döbbrick zeigte sich sehr zufrieden mit seinen Schützlingen. "Beide konnten aus diesem Turnier sehr viel lernen. Beide haben in dieser enorm starken Konkurrenz Kämpfe gewonnen. Nach anfänglicher Enttäuschung waren dann beide doch sehr stolz auf ihre Leistung und das dürfen sie auch mit Fug und Recht sein!"
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